DAS RPG ;D ;D ;D ;D ;D ;D

(Hier beginnt das RPG für EInzelläufer ;) )

Ich schlich mich vorsichtig an ein Stück Eis. Der Winter war da und es gab nirgendwo mehr Wasser, da alles eingefroren war. Der Eiszapfen hing gerade an einem Baum ich versuchte ihn abzubrechen. Er fiel zu Boden und zersplitterte. Ich leckte vorsichtig mit meiner Zunge über das spitze Eis.

Ich trabte gerade über einen kleinen zugefrorenen See. Ich roch eine andere Wölfin. Ich schlich durch den Wald und sah dann auch schon das wunderschöne weiße Fell der Wölfin.

Ich hob den Kopf. Da roch ich etwas. Ein anderer Wolf war in der Nähe. ich drehte mich um und sah dann auch schon das Fell des anderen.

Sie drehte sich um, sofort lief ich davon, in der Hoffnung sie verfolgte mich nicht. Ich war schüchtern und hatte angst mit der Wölfin zu reden, sie sah ziemlich stark aus.

Ich sah den anderen davonlaufen. Ich dachte mir nichts dabei und leckte noch eine zeit an den Eissplittern. Sie waren schön kühl und stillten meinen Durst.

Ich blickte zurück. Die Wölfin rannte mir nicht hinterher. Ich hörte meinen Magen knurren. "ZEit zu jagen." dachte ich und hob die Nase in die Luft.

Ich blickte in den Himmel. Die wolken wurden gelblich. "Nicht schon wieder schnee" seuftzte ich und suchte mir eine Höhle für die Nacht.

Ich nahm die Fährte einer Elchkuh auf. "Die erwisch ich" ich schlich auf leisen Pfoten durch den Wald. Und bald sah ich das Tier schon vor mir.

Ich schlich mich gerade an eine elchkuh an.
Meine großen tatzen sanken in den schnee ein.
dieses mist wetter!dachte ich und lies meine muskeln spieln.
Nur noch eine sekunde warten und dann war sie mir.
Ich sprang,sofort biss ich ihr in den nacken und schon war sie tot.
Zerrend lief ich mit ihr zu einem holen baumstamm

Ich lief durch den schneebedeckten Wald und merkte dabei nicht die Wurzel die vor mir war. Ich stolperte darüber. "Autsch" schrie ich laut. Meine Pfote tat weh als ich auf den Boden fiel. Na super dachte ich und hielt die Pfote in den Tiefen Schnee damit der Schmerz abklang

Ich hörte einen lauten schrei. Sofort sprang die Elchkuh weg. Taubendreck dachte ich böse und lief weiter. Ich vernahm den verlockenden Geruch einer frisch erlegten Elchkuh auf. Ich folgte dem Duft.

Der Schmerz verflog langsam und ich trat vorsichtig auf die Pfote. Sofort zog ich sie wieder zurück. Na toll. Ich muss wohl humpeln. Ich humpelte also auf drei Beinen in richtung Höhle, die ich vor tagen mal gesehen hatte. Da lies ich mich dann nieder und blickte auf den schneebedekten Wald.

Hingrig biss ich in das tier.
Wärme erfüllte mich und ich frass immer mehr.
Mein maul war nicht mehr silber sondern rot und meine schwarzen pfoten wurden dunkel rot.
Plötzlich nahm er ein neuen geruch wahr.
ein wolf? In meinem gebiet? Was sucht er bloß hier?dachte er freundlich und starrte in die richtung wo er den geruch richen konnte.

(Eruk kann von sehr weit weg richen und hören. Zur info)

(Gut, danke für die Info ;))

Ich schlich immer weiter durch den Wald. Bald sah ich dann auch schon einen Wolf mit einem Elch Kadaver. Der Wolf blickte direkt in mein Richtung. Zögern machte ich ein paar Schritte zurück und drehte mich um um wieder in den Wald zu verschwienden.

Ich sah hinauf in den HImmel. Eine kleine weiße Flocke landete auf meiner Schnauze. Sofort schmolz sie. Mein Magen knurrte. Ich warte lieber bis morgen, dann fang ich mir etwas zu fressen. damit rollte ich mich zusammen und schlief ein.

Ich stand auf und rief:" ich beiße schon nicht! Willst du was ab haben?.
Dann trat ich ein paar schritte vor.
Freundlich schaute ich ihn an und lut ihn mit einer gehste mit meinem schweif ein sich neben mich zu setzten.

ich war verblüfft über die Freundlichkeit des Wolfes. Dankbar blickte ich ihn an und trat zögernd zu ihm. "D-danke" stammelte ich und biss in das Fleisch.

Ich legte mich auf den baumstamm und musterte den wolf.
blödes wetter was?fragte er den wolf und leckte seine pfoten ab.
Freundlich blinkten meine augen.

(Eruk hasst es allein zu sein, er ist ein halb wolf, er mag es freundlich zu sein)

Im Traum verfolgten mich andere Wölfe. Ich drehte mich um und blieb stehen. Verwirrt blickte ich in das Wolfsmeer. Darin war auch meine Mutter. Und meine restliche Familie. Sie liefen durch mich hindurch. "Wartet auf mich" rief ich ihnen nach. aber sie waren schon weg. wofor laufen sie nur weg? ich blickte zurück, von wo noch mehr wölfe kamen. Ganz hinten sah ich ein großes etwas. Es war schwarz und hatte einen Hals das größer war als der größte Baum im Wald. Mühelos warf es alle Bäume um. Dann schlug ich die augen auf.

Ich nickte etwas. Mein Magen war angenehm gefüllt. "Ich geh dann mal zurück zu meiner Baumhöhle" rief ich dem Wolf zu und verschwand in den Bäumen...

Ich atmete schnell, mein Herz raste. "Was war das für ein Ungeheuer." fragte ich mich atemlos. Ich versuchte aufzustehen. Meine Pfote tat nicht mehr weh. Ich schaute nach draußen. Der Tag war noch nicht vorbei. Ich entschloss noch ein wenig hier zu bleiben. dann, wenn es dunkler würde würde ich auf jagd gehen.

Verwirrt schaute ich dem wolf hinterher.
Ich konnte seinen geruch immer noch wahrnehmen und folgte ihm.
wo ist er bloß?dachte ich traurig und lief weiter

Ich ging in meine baumhöhle und schlief ein

langsam sah ich das die Sonne dem Mond wich. Ich erhob mich auf die Pfoten und trat aus meiner Höhle

Ich lief gegen einen baum.
hupsidachte ich und schaute mich schnell um ob das jemand gesehen hat.
Dann mergte ich erst das der baum hohl war.
Ich erkannte den geruch von dem wolf.
heee! Wieso hast du mich allein gelassen?!fragte ich erschüttert und wackelte den baum mit meinen starken muskeln